Pflege zu Hause statt Altersheim

Viele Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben, für ihre Kinder und Enkel da waren, sie versorgt und ihnen finanziell unter die Arme gegriffen haben, bekommen es mit zunehmendem Alter mit der Angst zu tun, dennoch von genau diesen Personen ins Altersheim abgeschoben zu werden, obwohl Sie Hauseigentum besitzen. Da helfen nur ganz offene Gespräche im Kreise der Familie, die man rechtzeitig führen sollte, wo über Alternativen gesprochen wird, um dem alten Menschen die Angst und Ungewissheit zu nehmen.

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Die älteren Menschen sind weise und lebenserfahren, sie können den Enkeln und jüngeren Erwachsenen noch eine ganze Menge beibringen und sie an ihrer großen Lebenserfahrung teilhaben lassen. Wenn ältere Menschen sich liebevoll bei ihren Kindern oder sonstigen Verwandten aufgehoben wissen, dann laufen sie meist noch zu Höchstformen auf. So lange es ihnen körperlich und gesundheitlich möglich ist, werden sie sich im Haushalt nützlich machen, vielleicht sogar noch kochen oder backen und sicherlich auch mal die Enkelkinder hüten. Sie lieben es, wenn man sich um sie versammelt und sie ihre spannenden Lebensgeschichten zum Besten geben können. Es ist immer ein Gewinn wenn “Alt und Jung” als neuzeitliches Mehrgenerationenhaus unter einem Dach zusammen leben, da profitiert einer vom anderen.

Was wenn wirklich ein Pflegefall daraus wird?

Dann gibt es die Einstufung in drei verschiedene Pflegestufen, so dass man finanziell abgesichert ist und die staatlichen Sozial- oder privaten Pflegestationen kommen ins Haus und unterstützen die Angehörigen rund um die Uhr bei der Pflege. Die Krankenkassen bezahlen auf Antrag Hilfsmittel aller Art, so dass die häusliche Pflege heutzutage zu einem “Rundum-Sorglos-Paket” avanciert ist.

Webtipp zum Thema:

Bild: bigstockphoto.com / style-photographs

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